Im Winter haben wir beschlosen, endlich mal wieder unseren Urlaub im geliebten Frankreich zu verbringen. Ziel sollte in diesem Jahr der westlichste Zipfel des Festlandes, genannt Finistère, sein. Da der Euro hier nicht so viel wert ist, haben wir uns für ein einfaches Holzhäuschen in der Nähe von Le Conquet entschieden. Das Wetter war entgegen den Befürchtungen phänomenal (in der Bretagne ist es manchmal etwas "eigenwillig"), wir kamen hier mehr zum Baden als zum "Land und Leute anschauen" - aber das haben wir gern in Kauf genommen. Die Strände sind hier im Vergleich zu den Teutonenstränden fast menschenleer, dafür kommt man mit deutsch oder englisch zwar noch zu einem Baguette, aber die meisten Ureinwohner verstehen nur französisch.
Nach zwei Wochen sind wir noch etwas Richtung Süden gefahren, Ziel war ein Tierpark in der Nähe von Nantes. Nach zwei Übernachtungen in Sallertaine war der Urlaub dann schon beendet.
Hier ist es schön, hier wollen wir bleiben!
Schnell weg hier, das ist ja nass!
Sonnenuntergang im Atlantik, immer ein Genuss
Frühstück im Garten
"Juchhuh, ich kann surfen!!!"
"Wow!!"
Susi sandet sich sauber
Dort oben ist mein Lieblingsplatz am Strand
... und wieder auf Surftour
Typisch bretonisches Haus
"Unser" Strand von oben
"Ich brauch ´ne Pause!"
Drei gefährliche Seeräuber
Der Hafen von Le Conquet ...
... mit Sonnenuntergang, ...
... langen Schatten und ...
... den Schiffen in der Abenddämmerung.
Prilblumen
Überfahrt nach Île d´Ouessant
Fremdenverkehrsbüro ...
... und Créperie auf der Insel, ...
... schon geht es wieder zurück ...
... nach Le Conquet.
"Mensch, die leben ja noch!!!"
Fortuna-Shirt, macht sich überall gut!
Abendessen auf der West-Terrasse
Hafenbrücke von Le Conquet bei Ebbe ...
... und Flut
Île Bértheaume, hier gab es Ende des 19. Jahrhunderts schwere Kämpfe gegen die Engländer
Heute wird die Insel für Abenteuer-Urlauber genutzt (später mehr dazu)
Susanne ...
... und Lena auf der Klippe
Dann geht es endlich wieder ins Wasser
Kleine Grotte am Strand
Versuch mit Selbstauslöser
... Mitleid...
Knappe Lena ...
... und Seeräuber Susanne
Hier beginnt die bereits angekündigte Tour auf der Abenteuerinsel
Am Anfang gibt es ein kleines, ungefährliches Kletterstück, damit Angsthasen noch aussteigen können
Es folgt ein kurzes Stück mit der Seilbahn ...
... hinüber zur Insel.
Anschließend kommt eine wirklich atemberaubende Klettertour ...
... rund um den Felsen ...
... bis nach oben zur Spitze.
Krönender Abschluss ist eine Seilbahnfahrt in schwindelerregender Höhe, ...
... mit Super-Aussicht ...
... und tollen Fotomotiven
Nach 2 Wochen gings weiter in die Nähe von St. Jean de Mont
Hier gab es sogar ein Schwimmbad
Nächster Höhepunkt: Ein Drive-In-Tierpark
Die Tiere kamen nicht ans sondern ins Auto
Strenger Blick
Känguru (neue deutsche Rechtschreibreform, sieht ja schlimm aus!!!)
Pfahlsitzer
Susi im Affengehege, ...
... so wird man hier durchgeführt
Der bringt die Babys
Giraffe
Bei den heimischen Tieren waren wir am längsten, ...
... die sind auch sehr zutraulich
Wölfe
Elefant bei der Nahrungsaufnahme (fast wie in der freien Natur)
"Mensch, der ist ja echt!"
Abschieds-Abendessen in Frankreich
So sieht ein Auto nach einer Safari aus!!!
Picknick auf der Autobahn